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Genau so, wie ich gerade will

Heizen mit Stückholz ist – auch wenn man selbst keinen Wald hat – günstig und nachhaltig. Es schädigt das Klima nicht, stärkt die heimische Wirtschaft und ist krisensicher, denn Stückholz ist in der Schweiz ausreichend vorhanden. Ein moderner Stückholzkessel ist hocheffektiv und mit dem passenden Anlagekonzept auch sehr komfortabel. Ganz vollautomatisch läuft ein Stückholzkessel aber nie.

mit integriertem Partikelabscheider

Kritisiert werden immer wieder die Russemissionen, doch diese sind beim eSH Stückholzkessel und dem eTWIN massiv reduziert: Das „e“ steht nämlich für Effizienz und die Möglichkeit zum Einbau eines elektrostatischen Partikelabscheiders, der mit elektrischer Spannung Staubteilchen aus dem Abgas entfernt.

Günstig und bequem

ETA hat die ideale Lösung für alle, die den günstigen Brennstoff Holz nutzen und trotzdem die Option für eine vollautomatische Heizung offen halten möchten. Der ETA eSH Stückholzkessel kann mit Flansch bestellt und an den vollautomatischen Pelletskessel einfach angeschlossen werden – und zwar auch Jahre später ohne Umbau am Heizsystem oder der Kaminverbindung.

Nachlegen ohne Zündholz

Der Stückholzkessel arbeitet mit Halbmeter-Holzscheiten, die in den Füllraum eingelegt werden. Je nach Anlagekonzept muss normalerweise nur einmal am Tag – an kalten Wintertagen höchstens zweimal – nachgelegt werden. Das nachgelegte Holz brennt von selbst mit der Restglut aus dem letzten Feuer an. Mit dem Schließen der Türe startet automatisch die Feuerphase des Kessels.   

Technologie für höchste Effizienz

Verschiedene Holzarten haben unterschiedliche Brenneigenschaften. Eine Lambdasonde erkennt die Beschaffenheit des Brennmaterials, die Luftzufuhr wird automatisch an die Holzqualität angepasst. Der ETA Stückholzkessel holt daher auch aus gemischtem Holz oder Holzbriketts immer den höchstmöglichen Wirkungsgrad heraus.

Übrig bleibt ein wenig Asche

Damit auch der letzte brennbare Rest in Wärmeenergie umgewandelt wird, braucht es besonders hohe Temperaturen. In der patentierten Glühzone unter dem Rost verbrennt bei 900 bis 1.100°C sogar der hartnäckige Holzteer. Durch diesen gründlichen Ausbrand muss der ETA eSH auch nur alle ein bis zwei Wochen entascht werden.

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